• Suchtprävention

    in Schule, Beruf und Alltag

Cannabis-Präventionsparcours -

„CANNABIS - QUO VADIS?" für 8. - 10. Klasse. 3 - 6 UE. 8 - 16 Teilnehmende.

Suchtprävention

„Quo Vadis" Logo - Herausgeber: Daniel Ott, Villa Schöpflin

 

"Ein Joint aus den Siebzigern ist mit dem heutigen nicht mehr vergleichbar" [Burkhard Blienert, 2022]

Inhalte

  • Wissenswertes über Cannabis
  • Cannabis und das Gesetz
  • Cannabis im Straßenverkehr
  • Cannabiskonsum in Zahlen
  • Die Biografien von Marie und Paul
  • Perspektivenwechsel Eltern Beziehungspersonen
  • Cannabis und Schule

Ziele

  • Jugendliche sollen über die vielfältigen Auswirkungen des Cannabiskonsums aufgeklärt werden.
  • Es werden einheitliche und glaubwürdige Informationen und Präventionsbotschaften vermittelt.
  • Transparenz und Klarheit zu rechtlichen Fragen in Verbindung mit Cannabis werden geschaffen.
  • Nichtkonsument*innen werden in ihrer Haltung gestärkt.
  • Konsument*innen werden motiviert, ihren Konsum zu reflektieren.
  • Eine konstruktive und kritische Diskussion der Jugendlichen untereinander wird angeregt.
  • Informationen über persönliche Ansprechpartner:innen an Schulen und Hilfsangebote von Beratungsstellen in der Region werden vermittelt.

Information und Erstanmeldung
Dominik Dürrbeck, Tel. 0871 96367-158

 

Bitte benutzen Sie für Ihre E-Mail-Anfrage das Kontaktformular.
Wir leiten diese dann gerne an die entsprechende Stelle weiter.


Unsere Mitarbeitenden sind ausgebildete ModeratorInnen des von der Villa Schöpflin gGmbH - Zentrum für Suchtprävention – entwickelten, interaktiven, bundesweiten Programms „Cannabis-Quo vadis?". Einem Workshopprogramm, das sich seit Jahren bundesweitweit bewährt und in seiner Wirksamkeit evaluiert (GEB mbH Freiburg, 2006) hat.
Es ist ein interaktiver Workshop, welcher den Teilnehmenden anhand von verschiedenen Etappen fachlich fundierte und sachliche Informationen zum Thema Cannabis vermittelt. Bestehende Mythen wie z. B. „Kiffen ist gesünder als Rauchen" und andere Fehlinformationen werden korrigiert. Zudem werden die Teilnehmenden des Workshops unter anderem über mögliche Auswirkungen auf den Straßenverkehr aufgeklärt. Während des Workshops setzen sich die Jugendlichen auch mit ihrer eigenen Biografie auseinander, indem sie mögliche Auswirkungen des Cannabiskonsums mit Lebensentwürfen fiktiver Personen in Zusammenhang stellen. Auch Situationen zu Hause und in der Schule werden durchgespielt und diskutiert. Zusätzlich wird ein Perspektivenwechsel mit Eltern/Bezugspersonen sowie Lehrkräften angeregt. Abschließend erhalten die Teilnehmenden Informationen über das Hilfesystem in deren Region.