• Seniorenbildungs- und -kulturzentrum

    Information, Freizeitgestaltung und Bildung für die Generation 60+

Über 60 - voll dabei

Aktiv im Alter - Besser so!

Sie können uns auch gerne telefonisch erreichen: 0871-963670 - ein herzliches Grüß Gott!

Aktivgruppen

Kursangebot für die Generation 60+

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Kulturfahrten

Fachlich geführte Fahrten zu kulturellen und landschaftlichen Sehenswürdigkeiten

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Mit allen Sinnen

  • Waldbaden
  • abwechslungsreiche Kochkurse
  • Kunst
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Besuchsdienste

  • Allgemeiner Besuchsdienst
  • Tiergestützter Besuchsdienst
  • Angehörigenhilfe Demenz
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Betreuungsgruppe Demenz

Zur Unterstützung und Entlastung pflegender Angehöriger

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Um den Wünschen und Bedürfnissen der Generation 60+ gerecht zu werden, versuchen wir in unserem Seniorenprogramm Kriterien wie Aktivität, soziale Integration, Freizeitgestaltung, Bildung, Information, Anstoß zu ehrenamtlicher Tätigkeit und diverse Interessen der älteren Generation zu berücksichtigen.

Das Angebot in den Aktivgruppen ist breit gefächert und gibt Interessierten die Möglichkeit zur Fort- und Weiterbildung in den Bereichen musisch-kreativ, Sprachen, Bewegung und Medien. In regelmäßigen Abständen bieten wir Kulturfahrten an. Ein weiterer stetig wachsender Aufgabenbereich sind unsere ehrenamtlichen Besuchsdienste, gegliedert in Allgemeinen und Tiergestützten Besuchsdienst.


Haben Sie Lust zu wandern?

Dann begleiten Sie uns! Ab sofort trifft sich die Wandergruppe wieder regelmäßig jeden Samstag.

Zu den Informtaionen der aktuellen Wanderungen finden Sie hier!


Neu: Krisentelefon für stationäre Pflege "Pflege-SOS Bayern" beim Landesamt für Pflege

Die Pflege-SOS Bayern ist seit dem 7. März unter folgender kostenfreier Nummer erreichbar:

09621 966 966 0.

Pflegebedürftige, An- und Zugehörige sowie Pflegekräfte können sich aber auch schriftlich
per E-Mail an wenden.

Webseite: www.lfp.bayern.de/sospflege

 

Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek treibt seine Offensive für einen besseren Schutz der Bewohnerinnen und Bewohner in Pflegeheimen weiter voran. Am Montag (7. März) startete für den Fall von Missständen die neue Anlaufstelle mit dem Namen „Pflege-SOS Bayern", die gemeinsam mit dem Bayerischen Landesamt für Pflege (LfP) aufgebaut wurde. Der Minister betonte am vergangenen Sonntag: „Missstände in Pflegeheimen müssen schnell erkannt und behoben werden. Deshalb ist es wichtig, dass alle – wie Pflegebedürftige, Angehörige und Pflegekräfte – mögliche Beschwerden rasch vortragen können. Wenn gewünscht, ist das auch anonym möglich."

 

Das „Pflege-SOS Bayern" eröffnet Betroffenen zusätzlich zu den bereits bestehenden Wegen eine einfache und unkomplizierte Möglichkeit, ihre Anliegen zentral anzubringen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ‚Pflege-SOS Bayern' sind pflegefachlich qualifizierte Expertinnen und Experten. Wo sie nicht unmittelbar weiterhelfen können, vermitteln sie weiter.
Zusätzlich gibt es weiterhin die übergeordneten Beschwerdestellen bei den sieben bayerischen Regierungen. Auch an die vor Ort zuständige Fachstelle für Pflege- und Behinderteneinrichtungen (FQA) kann man sich selbstverständlich auch künftig wenden.

Text aus dem Newsletter der Koordinationsstelle "Pflege und Wohnen"


50/50 mobil für unsere Senioren aus dem Landkreis Landshut

  • Für Senioren ab 70 Jahren, junge Menschen (14-26 Jahre) und Personen mit  Schwerbehindertenausweis ab 14 Jahren
  • 1. Wohnsitz im Landkreis Landshut
  • Start oder Ziel der Fahrt muss im Landkreis Landshut liegen
  • Die Anspruchsberechtigten erhalten 50 % Ermässigung auf den tatsächlichen Betrag des Wertschecks
  • Eine Fahrt kann mit Wertschecks in Höhe von 5 €, 10 € und 20 € bezahlt werden
  • Die maximale Abgabe der Wertschecks ist pro Person und Monat auf 60,- € begrenzt

 

Nähere Informationen erhalten Sie hier!

(Mit diesem Link werden Sie auf eine andere Webseite weitergeleitet!)

 


Wissensdurstig?

Kennen Sie www.wissensdurstig.de schon? Es ist ein Internetportal der BAGSO e.V., gehört zur Servicestelle „Digitalisierung und Bildung für ältere Menschen" und besteht seit 2017. Auf dem Internetportal finden Sie Informationen zu Bildungsangeboten für ältere Menschen in ganz Deutschland, Tipps und Materialien zu Digitalisierung und Bildung im Alter, gute Praxisbeispiele und vieles mehr.
Auch bieten wir in naher Zukunft Kurse zu Smartphone und Laptop an. Schauen Sie gerne immer wieder auf unsere Seite zu aktuellen Terminen!


Digital in Kontakt bleiben

Möchten Sie momentan Ihre Kontakte lieber online stattfinden lassen?

Hier finden Sie gelungene Anleitungen zu unterschiedlichen Anbietern von Online-Meetings.

Zugänge zu FaceTime, Skype, WhatsApp und GoogleDuo anschaulich erklärt!

 

Klicken sie direkt auf die blauen Wörter und Sie werden auf die jeweilige Seite geleitet.
Achtung Sie werden dabei auf die Seite "GESUNDAKTIV älter werden" weitergeleitet.

 



Seminarangebote für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende

Die Hospiz-Akademie in Bamberg bietet Online-Seminare für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende. Für nähere Informationen folgen Sie bitte diesem Link:  Hospiz-Akademie

(Sie werden auf die Seite der Hospizakademie weitergeleitet)


Stürze vermeiden

Pflegebedürftige Menschen haben ein erhöhtes Sturzrisiko. Dazu tragen zum Beispiel Schwindel, Sehschwäche, verringerte Muskelkraft, Schlafprobleme und Inkontinenz bei. Zusätzlich wirken äußere Einflüsse auf das Sturzrisiko: schlechte Beleuchtung und Stolperfallen. Auch bestimmte Medikamente, wie Schlaf- und Beruhigungsmittel, erhöhen die Gefahr zu stürzen. Daneben stellen Angst, Unruhe sowie ein gestörter Gleichgewichtssinn insbesondere für Menschen mit Demenz Sturzrisikofaktoren dar.
Ein Sturz kann nicht nur zu schweren Verletzungen führen, sondern auch Angst auslösen, erneut hinzufallen. Wird deswegen Bewegung vermieden, schwinden Muskelkraft und Gleichgewichtssinn. Damit steigt wiederum das Sturzrisiko. Zudem kann die eingeschränkte Beweglichkeit die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen, wenn dadurch zum Beispiel soziale Kontakte wegfallen.
Der Erklärfilm zeigt typische Ursachen für Stürze bei pflegebedürftigen Menschen und Möglichkeiten Stürzen vorbeugen auf.
Den ZQP-Erklärfilm finden Sie hier.

Achtung Sie werden auf die Seite der Stiftung ZPK weitergeleitet!



Datenblatt "Vermisste Person"

Bei Vermisstenfällen zählt jede Minute! Die Polizei benötigt dann schnell eine Vielzahl an Informationen und Hinweisen. Jedoch erfordern einige wichtige Angaben, ob zur Biografie oder zur Krankenanamnese, genaueren Nachforschungen, die kostbare Zeit in Anspruch nehmen und den ohnehin schon überaus besorgten Angehörigen/Betreuer zusätzlich belasten. Mit diesem Datenblatt helfen Sie der Polizei, einen schnelleren Start einer Vermisstensuche zu ermöglichen.

Datenblatt "Vermisste Person"

Download

Älter werden in der Region / neue überarbeitete Auflage 2022

"Älter werden in der Region" ist ein Nachschlagewerk, das kontinuierlich aktualisiert wird. Die neue Auflage erschien im September 2022 . Sie ist in Zusammenarbeit mit der Stadt Landshut und dem Landkreis Landshut erschienen. Die Broschüre gibt Hinweise auf Angebote und Dienstleistungen für Seniorinnen und Senioren in der Stadt und im Landkreis Landshut.

"Älter werden in der Region"

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