Projekt FreD
richtet sich an Jugendliche, Heranwachsende und junge Erwachsene, die mit Drogen experimentieren und / oder illegale Drogen konsumieren (vorrangig Cannabis) und dabei bei der Polizei erstmalig auffällig geworden sind.
Das Angebot ist als Kurz-Intervention angelegt, es umfasst ein Einzelgespräch und mehrere Stunden Kurszeit in der Gruppe. Alle Gesprächsinhalte unterliegen der Schweigepflicht. Nach Beendigung des Kurses wird eine Teilnahmebescheiningung ausgestellt. Die Teilnahme an einem FreD-Kurs kann sich günstig auf ein laufendes Strafverfahren auswirken.

Ziele
- Reflexion des eigenen Umgangs mit psychoaktiven Substanzen und den zugrundeliegenden Situationen
- Motivation zur Einstellungs- und Verhaltensänderung
- Stärkung der persönlichen Gesundheits-, Konsum- und Risikokompetenz
